EMPLOYER BRANDING

Azubikampagne

für IKEA.

So geht Ausbildung

auf schwedisch.

Es fällt einem Jugendlichen naturgemäß schwer, sich vorzustellen, wie sein Leben in zwei, fünf, zehn Jahren aussehen wird. Aber: IKEA ist längst Teil ihres Alltagslebens. Kaum ein Jugendzimmer, kaum eine elterliche Wohnung ohne Möbel oder Einrichtungsgegenstände von IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Unser Ansatz zeigt echte Auszubildende von IKEA mit bekannten Produkten aus dem Sortiment – zwar inszeniert, aber mit einer rauen Instagram-Ästhetik. Die Aussage ist: Die Welt von IKEA ist wie dein Leben: In Bewegung und bunt, die Schwellen und Hierarchien hier sind niedrig und die Möglichkeiten, sich hier zu finden und verändern zu können, sind groß.

CLAIM

Unser Kampagnenansatz: IKEA ist als Marke bereits jetzt so greifbar nah bei den Jugendlichen und so sehr Teil ihrer Welt – warum fordern wir sie nicht auf, diese Nähe zum Beruf zu machen?

 
Wir dozieren nicht, wir treten in einen Dialog. Unsere Botschaft aktiviert das Bewusstsein, dass die Nähe zu IKEA längst vorhanden ist. Als Impulsgeber einer kreativen und spielerischen Auseinandersetzung nimmt IKEA die Rolle eines „Gastgebers“ ein, der die Ausbildung für inspirierte Menschen ermöglicht.

Hintergründe

Das Kommunikationsziel

 

Es galt, sowohl die Marke IKEA, als auch den IKEA Employer Brand visuell und textlich so zu fokussieren, dass skalierbare und kongruente Kommunikationsbausteine für potenzielle Auszubildende entstehen. Bei Schulabgängern zwischen 16 und 18 ist es wichtig, die sensible Ansprache einer Zielgruppe, die sich in der entscheidenden Übergangsphase von Schule zum Beruf befindet, präzise zu treffen.

 
Unsere Kommunikationsstrategie, die neben klassischen Print- und Out-of-Home-Medien auch soziale Kanäle wie Instagram nutzt, zielt mit einer Mischung aus gestalterischer Offenheit und klarer Information auf leistungsbereite, kreative und motivierte Bewerber.

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Lernen Sie uns kennen!

Einladung zum virtuellen Kaffee.

 

 

Wenn Sie an Markenentwicklung und Employer Branding interessiert sind, lassen Sie uns darüber reden – ganz unverbindlich bei einem leckerem Kaffe im kostenlosen Erstgespräch. In unseren modernen Zeiten treffen wir uns einfach zu einer Videokonferenz, vielleicht bei zoom.us. Den Kaffee muss sich dann leider jeder selber machen, aber plaudern können wir auf diese Weise ganz unbeschwert. Gerne schicken wir Ihnen eine Einladung zu einer Videokonferenz.

 

 

 

 

FORM: Virtueller Kaffee

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